Donnerstag, 03. August – Kino in der Nachbarschaft
Die Grätzlgalerie lädt in Kooperation mit dem VOLXkino zur gemeinsamen Open-Air-Kinonacht. Gezeigt wird diesmal der Film JELINEK – DIE SPRACHE VON DER LEINE LASSEN. Die Doku über Elfriede Jelinek, die 2004 als erste österreichische Schriftstellerin mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, stellt ihren künstlerischen Umgang mit Sprache in den Mittelpunkt. Vielschichtig und assoziativ nähert sich der Film von Regisseurin Claudia Müller der Kunst seiner Protagonistin mit ihren eigenen sprachkompositorischen Verfahren. Unter Mitwirkung und mit den Stimmen von Ilse Ritter, Sandra Hüller, Stefanie Reinsperger, Sophie Rois, Maren Kroymann und Martin Wuttke ist ein vielschichtiges und faszinierendes Filmporträt entstanden, das kürzlich beim Österreichischen Filmpreis als Beste Dokumentation ausgezeichnet wurde.
Wir freuen uns nicht nur auf den Jelinek-Film sowie den dreizehnminütigen Vorfilm ATTABAMBI SCHEISSMICHAN (Regie: Paul Poet), sondern auch auf ein sicherlich spannendes wie interessantes Gespräch zwischen der im Nibelungenviertel lebenden und arbeitenden Produzentin des Filmes, Claudia Wohlgenannt und dem ebenfalls im Grätzl stark verankerten Autoren Manfred Rebhandl.
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Beginn des Gesprächs
zirka 19.50 Uhr.
Beginn der Filmvorführung
zirka 20.30 Uhr
Ort
Burjanplatz, 1150 Wien
Nützliche Infos
Sitzplätze sind nur wenige vorhanden. Man nehme also Decken, Sitzmöglichkeiten, kühle Getränke und vielleicht einen Gelsenspray mit. Und wie jedes Jahr gilt: Wer früher kommt, bekommt die besten Plätze.
Donnerstag, 03. August – Kino in der Nachbarschaft
Die Grätzlgalerie lädt in Kooperation mit dem VOLXkino zur gemeinsamen Open-Air-Kinonacht. Gezeigt wird diesmal der Film JELINEK – DIE SPRACHE VON DER LEINE LASSEN. Die Doku über Elfriede Jelinek, die 2004 als erste österreichische Schriftstellerin mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, stellt ihren künstlerischen Umgang mit Sprache in den Mittelpunkt. Vielschichtig und assoziativ nähert sich der Film von Regisseurin Claudia Müller der Kunst seiner Protagonistin mit ihren eigenen sprachkompositorischen Verfahren. Unter Mitwirkung und mit den Stimmen von Ilse Ritter, Sandra Hüller, Stefanie Reinsperger, Sophie Rois, Maren Kroymann und Martin Wuttke ist ein vielschichtiges und faszinierendes Filmporträt entstanden, das kürzlich beim Österreichischen Filmpreis als Beste Dokumentation ausgezeichnet wurde.
Wir freuen uns nicht nur auf den Jelinek-Film sowie den dreizehnminütigen Vorfilm ATTABAMBI SCHEISSMICHAN (Regie: Paul Poet), sondern auch auf ein sicherlich spannendes wie interessantes Gespräch zwischen der im Nibelungenviertel lebenden und arbeitenden Produzentin des Filmes, Claudia Wohlgenannt und dem ebenfalls im Grätzl stark verankerten Autoren Manfred Rebhandl.
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