Die *grätzlgalerie beginnt im Jahr zwei ihres Bestehens den Begriff „Kunst“ auf anschauliche Weise zu umkreisen. Dazu zeigen wir in Kooperation mit der im Bezirk ansässigen Österreichischen Bandgesellschaft erstmals eine Ausstellung des Autodidakten Ismet Schön.
Es gilt heute als unbestritten, dass große Kunstwerke an unerwarteten Orten entstehen können und dass ihre Bedeutung nicht davon abhängt, ob ihr Urheber die Kunst und ihre Geschichte kennt. Was zählt, ist das Werk, sein ästhetischer Reichtum, seine Komplexität, die Gedanken und Bezüge, die es formuliert, deren Präzision und was es riskiert.
Die Frage nach «inside» oder «outside», «Art Brut» oder nicht ist am Ende eigentlich unbedeutend. Aber gerade deswegen lässt sich an diesem Beispiel wunderbar die große Frage der Kunst diskutieren: Was soll Kunst können? Was muss Kunst können? Ist DAS Kunst? Zur Vernissage am gab es eine anschauliche Einführung von der erfahrenen Kunsthistorikerin Dr. Dagmar Weidinger.
Die *grätzlgalerie beginnt im Jahr zwei ihres Bestehens den Begriff „Kunst“ auf anschauliche Weise zu umkreisen. Dazu zeigen wir in Kooperation mit der im Bezirk ansässigen Österreichischen Bandgesellschaft erstmals eine Ausstellung des Autodidakten Ismet Schön.
Es gilt heute als unbestritten, dass große Kunstwerke an unerwarteten Orten entstehen können und dass ihre Bedeutung nicht davon abhängt, ob ihr Urheber die Kunst und ihre Geschichte kennt.
Was zählt, ist das Werk, sein ästhetischer Reichtum, seine Komplexität, die Gedanken und Bezüge, die es formuliert, deren Präzision und was es riskiert.
Die Frage nach «inside» oder «outside», «Art Brut» oder nicht ist am Ende eigentlich unbedeutend. Aber gerade deswegen lässt sich an diesem Beispiel wunderbar die große Frage der Kunst diskutieren: Was soll Kunst können? Was muss Kunst können? Ist DAS Kunst? Zur Vernissage am gab es eine anschauliche Einführung von der erfahrenen Kunsthistorikerin Dr. Dagmar Weidinger.
(in Kooperation mit www.band.at)